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1. Altertum - S. 75

1894 - Oldenburg : Stalling
75 Geschichte der Rmer. 16. Geographische bersicht des alten Italiens. Die italische Halbinsel, im Norden von den Alpen, nach den brigen Seiten hin vom Meere begrenzt, der ganzen Lnge nach vom Apennin durchzogen, zerfllt in Ober-, Mittel- und d--italien. Die Rmer verstanden in der lteren Zeit unter Italia nur Mittel- und Sditalien; Oberitalien nannten sie Gallia cis-alpina (Gallien diesseits der Alpen). Oberitalien wird von mehreren groen Seeen (Lago-Maggiore [Mabjchrc], Comer-, Garda-See), sowie durch zwei von den Alpen kommende Strme, den Po und die Etsch, mit vielen. Zuflssen, bewssert. Unter den Nebenflssen des Po sind der Tieinns und die Trebia besonders zu merken. Am Fue der Alpen und zu beiden Seiten des Po saen gallische Stmme. Mittelitalien wird durch den Apennin in zwei Hlften geteilt und enthielt sechs Landschaften: Im Westen lagen 1. Etru---ricn, mit dem trasimenischen See, den Stdten Veji, Tar^ qutnii; 2. Latinm, mit der auf sieben Hgeln*)"gebauten: Hauptstadt Rom an der Tiber, der Hasenstadt Ostia, Alba Longa, Gabii; 3. Campanien, mit Neapel, Capua, Nola, Herculanum, Pompeji. Im Osten lagen 4. Umbrien mit Sena Galliea, Sentinum; 5. Picenum; 6. Smnium mit Benevent und Cadium. In Mittelitalien wohnten Etrnsker, Sabiner, Latiner, Bolsker, Samniter u. a. Stmme. *) Diezficbcn Hgel sind: 1. der Kapitolinus, 2. der Aventinus, 3. der (lius," 4. der Palatinus, 5. der Esquilinus, 6. der Biminalis, 7. der Quirinalis.

2. Erzählungen aus der neuen Geschichte - S. 104

1882 - Oldenburg : Stalling
- 104 grasen Albrecht von Brandenburg-Baireuth Heere nach Franken vor. In ffentlichen Schriften erklrte er, da er diesen Schritt zur Rettung der Freiheit des evangelischen Glaubens und des deutschen Vaterlandes gegen des Kaisers Gewaltthaten zu thun gentigt sei. Auffallend genug trat auch Heinrich Ii. als Verteidiger der deutschen Freiheit, wie er sagte, gegen den Kaiser aus. Das verbndete Heer begann nun, sich in Schwa-ben und Franken auszubreiten. Moritz aber begab sich nach Linz, wo er mit Karls Bruder Ferdinand, der wegen des Trkenkrieges an keine Verteidigung denken konnte, eine Zu-sammenkunst in Passau verabredete. ' Zuvor aber beschlo Moritz auf Jnsbruck loszugehen und den Kaiser zu berfallen. Die Verbndeten drangen also in Tyrol ein und zogen auf die Ehrenberger Klause los. Ein Schfer zeigte einen geheimen Pfad, durch welchen der Felsen mitten in der Nacht bestiegen ward, ehe die kaiser-liche Besatzung etwas von des Feindes Ankunft gewahr ge-worden war; ein gewaltsamer Sturm erffnete die Pforten, und die Kaiserlichen ergaben sich. Als Moritz bald darauf in Jnsbruck ankam, fand er den Kaiser nicht mehr, er war bereits einige Tage zuvor nachts bei schrecklichem Regen-Wetter in der Eile nach Trident zu entflohen. Sein ganzer Hofstaat und sein Bruder waren mitgezogen, der Kaiser wegen seiner Krankheit in seiner Snfte, die brigen zu Pferde, mehrere sogar in der Eile zu Fu. Diener mit Fackeln hatten ihnen durch die engen Psse in den Tyroler Gebirgen den Weg erleuchten mssen. In Trident war das Konzil schon beim Ausbruch des Krieges auseinander gegangen. Karl kam nicht nach Trident, sondern wandte sich noch unter-Wegs nach Villach in Krnthen, wohin er aus ungebahnten, rauhen Pfaden gelangte. Wie verschieden waren diese Tage von jenem, wo er zu Halle auf dem Throne den knieenden Landgrafen empfing, oder von jenem, wo nach der Schlacht bei Mhlberg der blutende Kurfürst zu ihm gefhrt ward! Letzterer ward jetzt seiner Haft entledigt, mute aber ver-sprechen, dem kaiserlichen Hoflager freiwillig bis auf weiteres zu folgen._ Moritz zog sich wieder nach Schwaben zurck und begab sich dann nach Passau, wo sich indes Ferdinand und mehrere Fürsten eingefunden hatten. Nach langen Unterhandlungen

3. Erzählungen aus der neuen Geschichte - S. 248

1882 - Oldenburg : Stalling
248 bringen too sich der Kurfürst mit ihm bereinigte Whrend >3ulecfun0 Saiem5 Zurckblieb, unternahm der um h m" ^ Mann einen Zug nach Tyrol, r^ fi r t ^xm bdn Venbome den Weg ins st-n zu bahnen. Als er Kufstein aufforberte, sich zu er-geben, erteilte ihm der tapfere Befehlshaber dieser Berq-sestung eine entschlossene Antwort und lie, um die Stadt Besser bertetbtgen zu knnen, die Vorstbte in Branb stecken Aber pm Unglck warf ein pltzlich entftanbener Sturmwind ln %Zlaf l\etht m: Pulvermagazin s bt> Lf/Z! -^ranmten ^ in die Luft, und während firtnf r + m Verwirrung zum Lschen und Retten |anb anlegte, erstiegen bte Baiern das Schlo. Im ersten Schrecken der btese Begebenheit ergaben sich auch die ncbst- fottut mnlate' onb i09ar ba wichtige Jnsbruck. Von l 1 Sug Detter nach der Ehrenberger Klause. dieser Platz wrbe glcklich erobert, und nun zog man auf den Brenner los, den Gipfel der tribentinifchen Alpen Tvroler^k 7 Iberern ein Ziel gesteckt. Die tapferen Tyroler erhoben sich und griffen zu den Waffen, zur Vertilgung ihres Landes und zum Verberben der Angreifer hdakn und zugnglichen Schlupfwinkeln, und ? n 9^hrltchen Felsenwegen versteckt, warfen und schssen sie alle Vorbergehenben nieber. Ein Hlfs- Djtreic^tfter kuppen, den ihnen der Kaiser zuschickte, unkr btrne9rnf? me^r mt' und so kamen sie bewaffnet unter der Anfuhrung eines wackern Beamten, Martin ^terzingers zu Tausenben herbei, besetzten alle Hhen der jenen engen Pssen, durch welche die Baiern ziehen futen, und gaben ein herrliches Beispiel von ausopfernber rf a p" m Und Anhnglichkeit an das angestammte Frstenhaus. Von allen Felsenspitzen rollten Steine und Baumitamme, flogen Kugeln auf die Feinde herunter, die, bicht ^amen9ebrngt( unkunbig der Gegenb und ohne ihr Ge-Jchutz Brauchen zu knnen, ein sicherer Raub des Tbes wrben. An einem Hohlwege lauerte ein tyrolifcher Jger mit feiner Buchse dem Kurfrsten selber auf, scho aber statt 'ei"er b" Grafen von Arco nieber, den er wegen seiner retchen Kleibung fr den Kurfrsten hielt. Abgeschnitten von der ganzen brigen Welt, beschlo benn der Kurfürst, den

4. Erzählungen aus der römischen Geschichte - S. 2

1884 - Oldenburg : Stalling
2 Po, der, von Westen nach Osten strmend, auf beiden Seiten viele Nebenflsse aufnimmt, sich in mehreren Mndungen ins Meer ergiet und ein sumpfiges Delta bildet. Von den Nebenflssen sind aus der nrdlichen Seite der Ticinus (Tessino), die Adda und der Mincius (Mincio), auf der sdlichen (dem rechten Poufer) die Trebia zu bemerken. Die Etsch (Athesis), von den rtischen Alpen kommend, fllt nrdlich vom Podelta ins Meer. Von dem heutigen Toskana an zieht sich der Apennin nach Sden und verfolgt diese Richtung bis zum Kap Sparti-vento, der Sdwestspitze Italiens. Eine Menge von sten und Zweigen breitet sich nach Osten und Westen aus und bildet zahlreiche Thler und Schluchten, durch welche grere und kleinere Flsse nach beiden Seiten ihren Ausgang nehmen. In der Mitte des Landes, in den sogenannten Abruzzen, erhebt sich das Gebirge im Gran Sasso zu seiner hchsten Hhe. Der mittlere Apennin teilt die Halbinsel in eine stliche und westliche Hlfte. Da die Ostkste mehr zur Viehzucht als zum Ackerbau geeignet ist, so beruht die geschichtliche Bedeutung Italiens auf seiner Westkste. Vulkanische Einflsse haben zur Bil-dung des Bodens beigetragen, wie die Bodenbeschaffenheit sdlich bis zum Vesuv beweist. Damit hngen die aus den Erdspalten steigenden Schwefeldnste, die Ausdnstungen der Kstensmpfe, besonders der Maremnen in Toskana und der pontinischen Smpfe (im vormaligen Kirchenstaat) zusammen. Der Arnus (Arno), die Tiber mit dem Arno, der Garigliano, der Silarus (Seele) sind die bedeutendsten Flsse auf dieser Seite. Der sdliche Apennin spaltet sich in eine sdwestliche Spitze mit dem Kap Spartivento, und in eine sdstliche mit dem Kap Leuca. Als Fortsetzung erscheint der Apennin auf teilten, wo der tna die vulkanische Natur desselben wiederholt. Das Klima Italiens ist im allgemeinen mild und gemssigt; nur auf den Gebirgen liegt den grten Teil des Jahres Schnee.

5. Erzählungen aus der römischen Geschichte - S. 1

1884 - Oldenburg : Stalling
Geographische bersicht des alten Italiens. Idie italische Halbinsel ist mit Ausnahme der nrdlichen von allen Seiten von Teilen des mittellndischen Meeres um-geben. Das ligurische Meer im Nordwesten bildet den Busen von Genua, das tyrrhenische zwischen dem Festlande und den Inseln, die Busen von Gaeta, von Neapel mit dem Vor-gebirge Misenum, die Busen von Baj, Salerno u. a. Die Strae von Messina verbindet das tyrrhenische Meer mit dem jonischen, welches im Sden der Halbinsel die Busen von Squillace und Tarent bildet. Durch den Kanal von Dtranto steht das jonische Meer mit dem adriatischen in Verbindung. Italien, von Norden nach Sden gestreckt, umfat mit den Inseln 5800 Quadratmeilen. Im Norden ziehen sich vom Busen von Genua bis zum adriatischen Meere in einem weiten Halbkreise die Alpen hin.*) Art die Meer- oder Seealpen schliet sich mit dem Col di Tenda das Hauptgebirge Italiens, der Apennin, an, der sich anfangs in vorherrschend stlicher Richtung bis zum heutigen Toskana (Etrurien) hinzieht und die norditalische Ebene vom Meere und vom Arnothale trennt. Der Haupt-flu dieser Ebene ist der auf dem Monte Biso entspringende *) Sie zerfallen in drei Hauptketten, deren jede wieder drei Teile umfat. Die westliche Hauptkette enthlt die Meeralpen, vom Col di Tenda bis zum Monte Biso, die eottischen bis zum Mont Cenis und die grafischen (mit dem kleinen Bernhard) bis zum Mont-blanc. Die mittlere oder Centralkette umfat die penninischen (Walliser-) Alpen vom Montblanc bis zum Monte Rosa, die lepon-tischen mit dem St. Gotthard und die rtischen (graubndner-) Alpen bis zum Groglockner. Die stliche Hauptkette zerfllt in die norischen (steyerischen) Alpen, die karnischen (krntischen) und julischen (krainischen) Alpen bis zum abriet tischen Meere. Stacke, rmische Erzhlungen. 1

6. Neuere Zeit - S. 99

1882 - Oldenburg : Stalling
99 2. Eugens und Marlboroughs Siege. Zwischen Östreich, England und den Niederlanden wurde 1701 das sog. große Bündnis geschlossen. Zum Oberfeldherrn der englischen und holländischen Landmacht ernannte Wilhelm Iii. den Grafen, nachmaligen Herzog von Marlborough, der unter Turenne, Conds und Vauban die Kriegskunst erlernt hatte. • In Turennes Lager hieß cr nur bcr schöne Engländer, benrt seine ausgezeichnete Schönheit, Kraft und Gewandtheit, wie die Lebhaftigkeit seines Geistes sollen ihn untoibcrstchltd) gemacht haben. Der Tod Wilhelms Iii. änderte nichts im Gange bcs Krieges, da seine Nachfolgerin Anna erklärte, daß sie nach den Grundsätzen ihres Vorgängers regieren werbe. Auch Preußen trat dem großen Bündnisse gegen Ludwig bei. Friedrich I. ging selbst an den Rhein, ließ den Franzosen Kaiserswerth und Rheinberg entreißen, unterstützte Marlborough bei der Eroberung mehrerer fester Plätze in den Niederlanden und besetzte Geldern. Auch das deutsche Reich erklärte an Frankreich den Krieg. Dagegen ließ sich Maximilian Emanuel, Kurfürst von Baiern, von der Verbindung mit Frankreich nicht abbringen. Die Franzosen hatten unter Villars das deutsche Heer am Oberrhein umgangen und sich mit dem Kurfürsten von Baiern vereinigt. Während Villars zur Deckung Baierns zurückblieb, unternahm der Kurfürst mit etwa 16 000 Mann einen Zug nach Tyrol (1703), um dem aus Italien heranziehenden Herzog von Vendome den Weg ins Östreichische zu bahnen; aber die Erhebung der Tyroler zwang ihn zur Rückkehr. Der Kommandant bcr Bcrgfcstnng Kufstein ließ, um bic Stadt Besser berteibigen zu können, bic Vorstäbte in Branb stecken, wobci das Pulvermagazin mit in die Lust flog, so daß die Baiern in bcr Verwirrung das Schloß erstiegen. Auch Innsbruck ergab sich. Der Zug bcr Baiern ging bnrch die Ehrenberger Klansc nach bent Brenner, bcm Gipfel der triben-tinifchen Alpen. Jetzt aber erhoben sich die tapferen Tyroler unter Art-führung des Martin Sterling er zur Vcrtcibigung ihres Landes, besetzten alle Höhen und Pässe und vernichteten bnrch ihre sicher treffenbert Stutzen und durch hcrabgcworfcuc Baumstämme und Felsstücke bcn größten Teil bcs bairischen Heeres. An einem Hohlwege lauerte ein tyrolischcr Jäger bent Kurfürsten selbst auf, schoß aber statt feiner, durch die reiche Kleidung getäuscht, bett Grasen von Areo nieder. Die Baiern mußten bcn Rückzug antreten, bcr noch unglücklicher für sie ausfiel, und bcr Kurfürst kam mit der Hälfte feiner Truppen entmutigt in Baiern an. Wegen der steten Zwistigkeiten zwischen dem Kurfürsten und Villars warb bcr letztere abberufen.
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